Mit dem Erscheinen von bezahlbaren digitalen Spiegelreflexkameras Ende 2004 entdeckte ich meine Liebe zur Fotografie wieder. Gepaar mit meiner Konzertleidenschaft stand recht schnell fest: Diese beiden Interessen können auch miteinander verbunden werden.

Aus diesem Grund habe ich im Sommer 2005 die Seite Music-is-live.de gegründet, in der es wie der Name schon sagt um Konzertfotos und Konzertberichte geht. Statt mit einem großem Content Management System läuft die Seite mit mehreren einzelnen Scripten, die jeweils in ihrem Bereich zu Besten. Für den redaktionellen Bereich habe ich ein WordPress eingesetzt, das durch eigenen Code um einige Funktionen erweitert wurde. Weiterhin wird für die Konzertfoto eine Gallery2 verwendet und das Forum läuft unter dem Invision Power Board.

Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen habe ich bei der Seite ein durchgängies Farbenkonzept eingesetzt. Der redaktionelle Bereich ist rot, die Konzertfotos orange und interaktive Elemente blau, etc. Diese Farben finden sich in der jeweiligen Sektion neben dem eigentlichen Contentbereich auch in der Navigation und im Header wieder.

Die Corrs-Fanpage war mein erstes und eines meiner größten Projekte im Netz. Im Dezember 1999 ging die erste Version als statische HTML-Seite online. Mit den wachsenden HTML-Kenntnissen folgte schon im Frühjahr 2000 ein Redesign, bei dem ich zum ersten Mal Frame-Strukturen verwendete.

Im Laufe der Jahre wurden Hosting-Pakete mit der Scriptsprache PHP und vor allem MySQL-Datenbanken erschwinglich. Um möglichst viele Dinge auf der Homepage zu automatisieren, begann ich 2002 damit PHP zu lernen und es folgte ein kompletter Relaunch mit einem komplett auf die Anforderungen geschriebenem Code.

Zwei Jahre später stand ich vor der Entscheidung: Ein Backend zu der Seite programmieren oder die Seite auf ein Open Source Content Mangement System umzustellen. Die Entscheidung fiel auf (damals noch Mambo, heute) Joomla. Im ersten Schritt hatte ich ein bestehendes Template an das Design der vorherigen Version angepasst, doch in 2006 wurde es erneut Zeit für ein Redesign. Aus zuvor recht kühlen Grün- und Blautönen wurde ein warmes, weinrotes Design, das nun mehr der Musik der Corrs entspricht.